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Bild: © Lou Goetzmann / Aqua Viva

4. April 2024

Aqua Viva ist Bildungspartnerin von Wassernetz.ch

Das schweizweite Bildungsnetzwerk Wassernetz.ch begrüsst Aqua Viva als Bildungspartnerin. Künftig wird unser Team Erlebnis & Bildung sein Wissen und seine Erfahrungen einbringen und Erlebnisse am Wasser anbieten.

Das Projekt «Wassernetz.ch» ist eine gemeinsame Entwicklung von Naturama, GLOBE Schweiz, Pro Natura und Maison de la Rivière zur Umweltbildung am Gewässer. Wassernetz.ch bietet Aus- und Weiterbildungen für Lehrpersonen, Exkursionsleitende und Studierende an, gibt einen Überblick über die Lernaktivitäten für verschiedene Schulstufen zum Thema Wasser und stellt praxiserprobte Materialien und Methoden für alle Schulstufen zur Verfügung. Ausserdem ermöglicht Wassernetz authentisches Lernen am Wasser in Zentren von ausserschulischen Lernorten der Projektpartner, unter anderem beim Naturama Aargau, in der Maison de la Rivière am Genfersee oder in verschiedenen Zentren und Naturschutzgebieten von Pro Natura, wie dem Aletsch Zentrum oder dem Lengwiler Weiher im Thurgau.

Kontakt

Rolf Hungerbühler

Rolf Hungerbühler

Bereichsleiter Erlebnis & Bildung

+41 52 510 14 54

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Aqua Viva zeichnet die wilde, artenreiche und dynamische Gewässerlandschaft des Porchabella-Gletschervorfelds als Gewässer des Jahres 2025 aus. Damit zeigen wir, wie wertvoll diese jungen Lebensräume sind und warum sie unseren Schutz verdienen.

Weltweiter Aktionstag für Flüsse am 14. März

In der Schweiz gibt es über 170 000 Querbauwerke, die Flüsse zerschneiden und die natürliche Wanderung von Fischen verhindern. Anlässlich des 28. Internationalen Aktionstags für Flüsse am 14. März fordert Aqua Viva eine konsequente Umsetzung von Massnahmen zur Wiederherstellung freifliessender Gewässer.

Wasserkraftnutzung 2024 auf Rekordhoch

Die Schweizer Gewässer lieferten 2024 48,3 TWh Strom. Ein neuer Rekord und netto fast 20 Prozent über dem gesetzten Ausbauziel für die Wasserkraftnutzung bis 2035. Überschüsse werden ins Ausland exportiert, auch in den Wintermonaten. Trotzdem will der Bund die Wasserkraftproduktion auch in bisher unberührten Berglandschaften weiter ausbauen.