
14.05.2019
Im Interview mit RADIO 1 erklärt Antonia Eisenhut, warum nur circa fünf Prozent der Schweizer Gewässer als intakt gelten und was wir tun können, um dies zu ändern.
Lebendige Wasserlandschaften sind in der Schweiz selten. Flüsse und Bäche sind häufig verschmutzt, begradigt, verbaut und verstromt. Nur selten finden sich noch dynamische Gewässer mit natürlichem Flusslauf und grosser Artenvielfalt. Selbst für die Schweiz prägende Arten, wie Bachforelle oder Äsche, geraten so immer stärker unter Druck.
Antonia Eisenhut erklärt im Interview mit Radio 1, warum Bäche und Flüsse nicht immer so natürlich sind, wie sie auf den ersten Blick wirken und was jeder einzelne zum Gewässerschutz beitragen kann.
Radio 1 Interview mit Antonia Eisenhut
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